Zwischen Himmel und Hölle I (Slowenien)* | 02.06. – 09.06.2024

Die mittelschwere Wanderung besteht aus einer Durchquerung des slowenischen Alpenraums in drei Etappen: “Zwischen Himmel und Hölle”.

Teil Eins (2024): führt durch  Vintgar- und Pokljuka-Schlucht zum Postkartenidyll  von Bled, umkreist den Wocheiner See (einer der schönsten der Alpen!) und führt von dort durch unbekannte Berggebiete weiter nach Süden bis ins Bergarbeiterstädtchen Idrija.

Auf Teil II (für 2025 geplant!): geht es dann aussichtsreich der Südkante der Alpen entlang nach Matavun, am Eingang der weltberühmten St. Kanzianshöhlen. Haben wir in der ersten Woche den fast 3000 Meter hohen Göttersitz des Triglav (den ‘Himmel’) im Blick, so ist das Panorama im Lauf der zweiten von der Adria bestimmt, vor allem im dritten Teil, der durch den slowenischen und italienischen Karst führt.

Der letzte Teil der Sloweniendurchquerung “Zwischen Himmel und Hölle” und führt auf verschlungenen Wegen durch die erstaunlich abwechslungsreichen Landschaften des slowenischen und italienischen Karsts. 

Unterwegs folgen wir den erstaunlich gut erhaltenen Spuren, die die Partisanen an diesem Ende der Welt hinterlassen haben.  

Anreise

Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist übrigens ganz unproblematisch. Nachtzug und Eurocity fahren direkt von Frankfurt nach Lesce-Bled! Von dort dann noch ein paar Minuten mit dem Bus. Rückfahrt von Idrija aus mit dem Bus nach Ljubjjana, der menschenfreundlichsten Stadt Europas. Ein paar Tage noch dort zu verbringen ist fast ein Muss! .

Naturräumliche und thematische Besonderheiten

Unverbrauchte Natur, spektakuläre Schluchten, glasklare Flüsse, intakte Kulturlandschaften, großartige Panoramen, die Geschichte der Partisanen, Stille und Einsamkeit.

Umfang der Tagesetappen

täglich etwa 6 Std. Gehzeit, max. 800 Höhenmeter Aufstieg am Stück, meist deutlich weniger.

Alpinistische Schwierigkeiten

Keine, jedoch hin und wieder steinige Wege (Karstuntergründe!). Es braucht gutes Schuhwerk, ein bisschen Übbung im Bergwandern  und etwas Ausdauer.  Die Tour gehört nicht zu den großen Herausforderungen.